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Get started with the Zarafa Suse Studio Appliance!
In diesem Kapitel lernen Sie den vollständigen technischen Hintergrund von Zarafa kennen.
Gehen Sie dazu bitte "nach unten" um die einzelnen Folien anzusehen
Beim Zarafa Archiver handelt es sich um zusätzliches Produkt was bei Professional oder Enterprise Subskriptionen zusätzlich genutzt werden kann, und bereits für 20 Benutzer enthalten ist.
Ziel des Archiver ist Lastverteilung für ältere E-Mails (Zeitraum kann frei definiert werden). Diese werden auf den Archivserver durch Zarafa automatisch ausgelagt. So bleibt die Produktivdatenbank von der Größe her planbar. Der Archivserver kann mit deutlich günstigerer Hardware ausgestattet sein, da es bei alten E-Mails eher nicht auf Performance ankommt.
Wenn Zarafa normal installiert wird, sind in den Downloadpaketen folgende Pakete enthalten:
Bitte achten Sie darauf, daß ausnahmslos die mitgelieferten Pakete installiert werden.
Wenn der Server automatisch Updates einspielt müssen diese Pakete davon ausgenommen werden.
Die VM basiert auf dem SuSE Linux Enterprise Server 11 R3 und enthält die aktuellste Zarafa Version als Exchange Ersatz und Z-Push für die Anbindung von mobilen Geräten über das Active Sync Protokoll.
Weiterhin ist ein OpenLDAP Server mit Beispielbenutzern, ein E-Mailserver der für lokalen E-Mailversand vorkonfiguriert ist und die entsprechende Datenbank enthalten.
In den folgenden Schritten erfahren Sie, wie Sie die VM in Betrieb nehmen und dann wie sie für einen produktiven Test in Ihre Umgebung integriert werden kann.
Sie können die VM nach dem entpacken wie folgt beschrieben in eine Virtualisierungslösung importieren.
^Oracle Virtualbox - Über Datei - Appliance importieren die .ovf Datei importieren.
VMware Player - Über Datei - Virtuelle Maschine öffnen die .ovf Datei importieren.
sonstige Lösungen - Erstellen Sie eine neue VM (SUSE 64bit) und importieren Sie die enthaltene .vmdk als virtuelle Festplatte.
Standardmäßig wird die VM mit folgenden Werten importiert, die für Testzwecke in den meisten Fällen ausreichend sind.
Gerade der Arbeitsspeicher kann je nach Benutzerzahl und Datenmenge erhöht werden. Evtl. ist auch für den Zugriff aus dem lokalen Netzwerk / dem Internet eine 2. Netzwerkkarte hinzuzufügen.
Nach Import und evtl. Hardwareanpassungen kann die VM gestartet werden.
Die VM ist für den Betrieb bereits vorkonfiguriert. Einige Parameter wie z.B. Tastaturlayout, ROOT-Passwort usw. müssen aber beim ersten Start noch Individuell eingestellt werden.
Als erstes erscheint die Lizenz die Sie akzeptieren müssen. Sollten Sie diese Lizenz bereits kennen, können Sie mit der Taste q ans Ende springen.
Zuerst können Sie die Spracheinstellungen für das System und die Tastatur festlegen.
Hinweis zur bevorstehenden Basiskonfiguration
Ihre Zeitzone und die aktuelle Uhrzeit/Datum. Achten Sie auf die korrekte Datum/Uhrzeiteinstellung.
Hier bitte ein Passwort für den Systemadministrator ROOT vergeben. Auch können Sie hier die Tastureinstellung überprüfen
Die abgefragte Authentifizierungsmethode bezieht sich auf die lokalen Systembenutzer und hat nichts mit Zarafabenutzern zu tun. Wählen Sie hier local aus.
Hier könnten Sie einen lokalen Systembenutzer anlegen. Dies ist für den Testbetrieb mit Zarafa nicht notwendig.
Warnhinweis wenn kein lokaler Benutzer angelegt wurde.
Abschluß der Vorkonfiguration.
Nun wird das System das erste mal gestartet und automatisch fertig Vorkonfiguriert. Achten Sie darauf ob hier Fehler beim Start angezeigt werden.
Die VM hat einen für die lokale Nutzung vorkonfigurierten E-Mailserver. Auch sind im enthaltenen OpenLDAP Verzeichnis 2 Demobenutzer enthalten./p>
Folgende Themenblöcke werden anschließend behandelt.
Nach diesem Muster können beliebig viele Benutzer erfasst werden.
Es gibt verschiedene Methoden um Daten von anderen Groupwareservern oder reinen E-Mailservern zu migrieren.
In den folgenden Folien ist die Migration von Exchange Servern / PST Dateien näher beschrieben.
Um von einer anderen Lösung (Groupware oder nur E-Mailserver) eine Datenmigration durchzuführen, gibt es in folgendem Wiki weitere Hinweise
http://www.zarafa.com/wiki/index.php/Migration_OverviewZarafa liefert ein Migrationsskript mit. Dieses Tool dient zur automatisierten Migration von
Das Migrationstool ist in der VM enthalten und kann vom Windowsdesktop per Webbrowser heruntergeladen und installiert werden
URL: http://[ipadresseVM]/tools/zarafamigrationstool.msiAuswahl ob Migration von Exchange, PST Dateien oder von Zarafa nach PST.
Möglichkeit die LOG Einstellungen zu ändern.
Zugangsdaten für Exchange Server mit Administrator Account.
Zugangsdaten für Zarafa mit Administrator Account. demo1 mit Passwort demo1 ist als Administrator vorkonfiguriert. SSL ist mit DemoVM nicht möglich.
Auswahl der vorhin erstellen Mapping Datei.
Start des Migrationsprozesses.
Abschlußbericht über migrierte Daten.
Einstellungen können für weiteren Aufruf gespeichert werden.
Additional help can be gathered from the Zarafa Community Forums.
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nothing to see here ;-)
apt-get updateHere comes a command